Damit Sie auch in Zukunft Ihr bestes Lächeln bewahren

Die beste Zahnzusatzversicherung - Testsieger 2024

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Zahnzusatzversicherung Vergleich & Test I Testsieger 2021

Gehen Zähne aufgrund von Karies, Zahnfleischerkrankungen oder Unfällen verloren, wird ein Ersatz dieser Zähne notwendig. Hochwertiger Zahnersatz, der auch hohen Ansprüchen gerecht wird, zieht allerdings oft sehr hohe Zahnarztrechnung nach sich.

Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt mittlerweile jedoch nur noch einen Bruchteil der Kosten und beteiligt sich lediglich mit einem Festzuschuss an der einfachsten Form der zahnmedizinischen Regelversorgung.

Aus diesem Grund schließen immer mehr Deutsche eine private Zahnzusatzversicherung ab. Im Jahr 2015 waren bereits über 15 Millionen Menschen in Deutschland auf diese Weise zusätzlich abgesichert, denn der Ersatz verlorener oder kranker Zähne ist gar nicht so selten. Mehr als jeder Zweite in Deutschland trägt bereits eine Form des Zahnersatzes und im Laufe eines Lebens wird er fast bei jedem notwendig.

Besonders für Menschen, denen eine hochwertige Versorgung beim Zahnarzt wichtig ist, lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung, denn die Krankenkasse trägt abhängig vom Bonusheft lediglich die Hälfte bis 65% der Kosten der zahnmedizinischen Grundversorgung, also der einfachsten und kostengünstigsten Therapieform. Diese wird funktionellen und ästhetischen Ansprüchen jedoch nur selten gerecht. Wer eine qualitativ hochwertigere Lösung, beispielsweise eine Vollkeramikkrone oder ein Zahnimplantat anstatt einer Stahlkrone, wünscht, zahlt den Differenzbetrag aus eigener Tasche. Dieser kann sich schnell auf mehrere tausend Euro belaufen.

Zahnzusatzversicherungen hingegen sehen auch hochwertigere Lösungen für Zahnersatz regelhaft in ihrem Leistungskatalog vor und erstatten den Großteil der anfallenden Kosten. Darüber hinaus rechnet sich eine Zahnzusatzversicherung aber auch für Menschen, bei denen zeitnah kein notwendiger Zahnersatz zu erwarten ist, denn auch die Kosten für Zahnprophylaxe (professionelle Zahnreinigung), Zahnbehandlungen (z.B. Wurzelbehandlungen) und Kieferorthopädie werden weit umfassender als bei der gesetzlichen Krankenversicherung abgedeckt.

Alle Gesellschaften im Überblick

Advigon

Die Ostfriesische

Münchener Verein

Allianz

Direkte Leben

Neckermann

Alte Oldenburger

DKV

Nürnberger

AOK

Envivas

Öffentliche Versicherung

ARAG

ERGO Direkt

Provinzial

Asstel

Feuersozietät

R+V

AXA

Generali

SDK

Barmenia

Gothaer

Signal Iduna

Barmer

GVV Privat Versicherung AG

SMILE PROTECT

BGV Badische Versicherungen

Hallesche

Sparkassen Versicherung

Central

Hanse Merkur

Stuttgarter

Concordia

HEK

Techniker Krankenkasse

Continentale

IKK

UKV

CosmosDirekt

Inter

Universa

DAK

Itzehoer

Versicherungskammer Bayern

DBV

Janitos

VIGO

Debeka

Karstadt Quelle

WGV

Deutscher Ring

Knappschaft

Württembergische

DFV

MAXCARE

Würzburger

Die Bayerische

Mecklenburgische

Zahnzusatzversicherung: Der Schutz vor hohen Kosten

Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt mittlerweile jedoch nur noch einen Bruchteil der Kosten und beteiligt sich lediglich mit einem Festzuschuss an der einfachsten Form der zahnmedizinischen Regelversorgung.

Aus diesem Grund schließen immer mehr Deutsche eine private Zahnzusatzversicherung ab. Im Jahr 2015 waren bereits über 15 Millionen Menschen in Deutschland auf diese Weise zusätzlich abgesichert, denn der Ersatz verlorener oder kranker Zähne ist gar nicht so selten. Mehr als jeder Zweite in Deutschland trägt bereits eine Form des Zahnersatzes und im Laufe eines Lebens wird er fast bei jedem notwendig.

Besonders für Menschen, denen eine hochwertige Versorgung beim Zahnarzt wichtig ist, lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung, denn die Krankenkasse trägt abhängig vom Bonusheft maximal 65% der Kosten der zahnmedizinischen Grundversorgung, also der einfachsten und kostengünstigsten Therapieform. Diese wird funktionellen und ästhetischen Ansprüchen jedoch nur selten gerecht.

Wer eine qualitativ hochwertigere Lösung,beispielsweise eine Vollkeramikkrone oder ein Zahnimplantat anstatt einer Stahlkrone, wünscht, zahlt den Differenzbetrag aus eigener Tasche. Dieser kann sich schnell auf mehrere tausend Euro belaufen.

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